Standardeinstellungen: Leistungspositionen/Allgemein

Die Standardeinstellungen in der Bibliothek Leistungspositionen sind inhaltlich weitgehend identisch mit den Standardeinstellungen in Leistungsverzeichnisse.

Die Standardeinstellungen erreichen Sie als Eigenschaften der Bibliotheksbezeichnung (erste Tabellenzeile).

Hier definieren Sie Vorbelegungen für alle neu angelegten LVs der Bibliothek.

	Die Registerkarten gruppieren Informationen zu den Standardeinstellungen. Die Einstellungen zu Formatierungen in Weiteres beziehen sich auf Positionstexte und Dokumente. Sie sind identisch mit den Einstellungen in Leistungsverzeichnisse.
	Nr. und Bezeichnung haben Sie beim Anlegen der Datei eingetragen.
	Über die Schaltflächen öffnen Sie einen weiteren Dialog. Sie bearbeiten hier: Währung/Steuer - die Werte stammen aus den projektübergreifenden Voreinstellungen und können hier geändert werden. Wenn Sie Positionen aus Bibliotheken in Projekte kopieren, gelten die für das Projekt eingestellten Werte. Gliederung - Die Einstellungen wirken auf die hierarchische Struktur und die Nummerierung der LVs. Preisanteile Neben den Bezeichnungen für Preisanteile definieren Sie, wie Bedarfspositionen in die LV-Summen eingerechnet werden.

Positionen, die Sie in Projekte kopieren, behalten ihre Nummerierung in der Bibliothek Leistungspositionen. Die Nummerierung in der Bibliothek finden Sie im Projekt als Quellverweis. Der Quellverweis ermöglicht die Ausführung mehrerer Funktionen:

• Preisarchivierungen aus den Angebotsdaten
• Änderungen an Texten der Bibliothek im Zuge der LV-Bearbeitung
• Automatische LV-Erstellung aus der Elemente-Tabelle

Die Gliederung und Positionsnummerierung der Bibliotheken Leistungspositionen sollten Sie daher 'luftig' anlegen - falls es später wichtig ist, neue Positionen auch zwischen bereits bestehenden Positionen einzufügen, anstatt sie nur immer am Ende anzuhängen. Ein neu Nummerieren könnte zur Folge haben, dass Quellverweise ins Leere laufen oder auf 'falsche' Positionen verweisen.
Gestalten Sie die Nummerierung großzügig. Möglich ist:

• Verwendung von 10er-Schrittweiten bei der Nummerierung von Positionen (also Pos. 10, 20, 30, ... statt 1, 2, 3, ...) und/oder
• Freischalten des Index. Mit einem alphanumerischen Index können Sie zwischen zwei fortlaufend nummerierte Positionen (Pos. 1, 2, 3,...) noch jeweils 36 weitere Positionen (1.0, 1.1, 1.2, ...1.9; 1a, 1b, 1c, ... 1x, 1y, 1z) einfügen.

 
Lesen Sie auch:

Registerkarte Weiteres Währung/Steuer Gliederung Preisanteile