Die Einstellungen wirken auf das Ergebnis der Ausgabe - ohne Änderung an Daten oder Layouts. Die Optionen werden passend zum Bereich angeboten, aus dem heraus Sie die Ausgabe starten.
Die Einstellungen bleiben erhalten, auch wenn Sie das Layout wechseln!
Die einzelnen Optionen sind im Anschluss beschrieben.
Bei Ausgaben in Tabellen mit hierarchische Tabellenstrukturen entscheiden Sie über die
. Die Ausgabe können Sie im Druckdialog oder in der Seitenansicht einstellen. Aktivieren Sie das gewünschte Format: gibt im Rumpf der Seiten nur die Positionsnummer an, die LV-, Titel-, Los-Nummerierung steht nur imgibt im Rumpf der Seite nicht die Nummerierung der hierarchisch obersten Ebene - z.B. LV-Nr. - an, aber alle untergeordneten Nummerierungen, z.B. Titel-, Los-Nummerierung und die Positionsnummer.
gibt im Rumpf der Seite die Nummerierung aller hierarchischen Ebenen - z.B. LV-, Titel-, Los-Nummerierung und die Positionsnummer.
Das Feld Ordnungszahl muss im Layout vorgesehen sein.
Innerhalb einer Kostengruppe (KG) können Sie Bedarfspositionen auflisten lassen, wenn die Bedarfspositionen zur Summe dieser KG beitragen.
Wenn Sie die Ausgabe deaktivieren, geht der Wert von Bedarfspositionen
Mit Gesamtpreis in die Summe der Ausgabe ein. Die Positionen werden nicht explizit aufgelistet.
Innerhalb einer Kostengruppe können die Summen der untergeordneten Gliederungsebenen z.B. eines LVs angezeigt werden, z.B. (Teil-)Titelsumme, die auf die KG 300 entfällt. Auf welcher Ebene die Summenanzeige erfolgt, ob weitere Angaben angezeigt werden, etc. ist vom Layout abhängig!
Innerhalb einer Kostengruppe (KG) können Sie alle Positionen auflisten lassen, die zur Summe dieser KG beitragen. Die Option ist generell nur in Layouts verwendet, die mindestens 3 KG-Ebenen ausgeben.
Das Bieterangabenverzeichnis gibt am Ende des LV eine Übersichtsliste mit allen Positionen aus, bei denen eine Bietertextergänzung gefordert ist.
Zeigt das Systemdatum des Rechners an. Sie können ein abweichendes Datum eingeben, z.B. beim Nachdruck einzelner geänderter Seiten zu einem späteren Zeitpunkt. Verschiedene Datumsformate können ausgewählt werden - freie Eingaben sind ebenso möglich. Der Raum, der für die Ausgabe des Datums zur Verfügung steht, wird im bestimmt.
Die Druckbeschreibung können Sie eintragen, um flexibel z.B. Besonderheiten bei dieser Ausgabe festzuhalten (Sie überschreiben einfach das vorbelegte nicht an das Layout gebunden, sondern gilt im gesamten Druckbereich (z.B. Projektdaten), bei Ausgabe-Dialogen mit mehreren Registerkarten für die Registerkarte, z.B. Leistungsverzeichnisse/Struktur.
Layouts für (Druck-)Ausgaben werden in Netzwerkinstallationen zentral von allen Anwendern genutzt, daher sind auch die Eintragungen im Feld Druckbeschreibung zentral zu sehen und gültig (nicht auf Arbeitsplätze bezogen!).
Die Liste merkt sich Ihre Eintragungen - auch nach einem Update!
In den mitgelieferten Standardlayouts finden Sie auch definierte Kopfzeilen, die die Druckbeschreibung mit ausgeben.
Mit der Option
im Druckdialog oder in der Seitenansicht steuern Sie die Ausgabe der Grafiken.Die Option entscheidet darüber, ob Grafiken, die auf der Registerkarte nur dann, wenn Sie im Layout die Variable einfügen!).
zu Positionen hinterlegt sind, und Kommentare ausgegeben werden oder nicht (KommentareFür die Ausgabe der Grafiken von der Registerkarte Layout die maximale Bildgröße definiert.
ist imGrafiken, die Sie direkt im Positions-Langtext hinterlegt haben, werden immer ausgegeben.
Wählen Sie mit der Schaltfläche im Ribbon oder in den Druckoptionen eine Kopfzeile für die Ausgabe.
Druckoptionen |
Ribbon der Seitenansicht |
Die
definieren Sie in den . Der zur Verfügung stehende Platz ist in den Layouts bestimmt. Sie wählen die Projektkopfzeile oder eine der .Die Vorbelegung der . Nur definierte Kopfzeilen werden in der Auswahl angeboten.
Änderungen, die Sie in der Seitenansicht an Kopfzeilen vornehmen, gelten für alle zukünftigen Ausgaben!
Wasserzeichen in Ausgaben
Bei Auslieferung des Programms ist die Kopfzeile 9 mit einem Wasserzeichen-Text belegt. Der Text "Muster" wird bei Verwendung der Kopfzeile als Wasserzeichen gedruckt.
Mit diesen Optionen entscheiden Sie, welche Bestandteile von Layouts tatsächlich ausgegeben werden.
Texteinträge in Ausschreiber- oder Bieterlücken werden automatisch in der Seitenansicht und auf dem Ausdruck rot dargestellt, um sie optisch hervorzuheben. Dies gilt derzeit nur für die ÖNORM.
Die Ausgabe von Daten wird in der Regel über die Markiervorschrift in den Layouts gesteuert: Das Layout bestimmt, was ausgegeben wird - z.B. ein ganzes LV, unabhängig von der Lage der Markierung ('Leuchtbalken') in einer Tabelle. Soll die Markierung beachtet werden, arbeitet die Ausgabe hierarchisch, bezogen auf die Lage des Leuchtbalkens, d.h. alle dem markierten Eintrag hierarchisch untergeordneten Daten werden ausgegeben.
Beispiel:
Ist beispielsweise ein Vorspanntext und ein LV markiert, so werden nach dem Vorspanntext alle untergeordneten Titel und Positionen dieses LVs gedruckt.
Aktivieren Sie die Druck-Einstellung
zur Ausgabe der Rechenansätze aus der Mengenermittlung im Druckdialog oder in der Seitenansicht.Vorbereitete Layouts geben in Tabellen mit Mengenermittlung zusätzlich zur Gesamtmenge auch die Rechenansätze aus - falls die Option aktiv ist und Rechenansätze vorhanden sind.
Sie aktivieren diese Option, um eine Kostengliederung komplett auszugeben.
Sorgt in der Aufmaßprüfung dafür, dass bei der Ausgabe der Mengenermittlung eine neue Seite beginnt, wenn auch ein neues Aufmaßblatt beginnt.
Die Option ist nicht in allen Bereichen vorhanden!
Bei reduzierten Seitenwechseln wird fortlaufend, nach dem Ende eines Gliederungspunktes, direkt der nachfolgende Gliederungspunkt ausgegeben.
Ohne die Option würde im Beispiel an der gestrichelten Linie ein Seitenwechsel stattfinden.
Achtung:
Sie können einen beliebigen Wert eintragen - max. 4 Stellen. Davon ausgehend werden die Seiten der Ausgabe nummeriert.