Erster Arbeitsplatz und Netzwerkverzeichnis

client

  • Installieren Sie an einem Arbeitsplatz (= Client), auf dem später gearbeitet werden soll - NICHT am Server PC!
  • Der Benutzer, der diese Erst-Installation für Erster Arbeitsplatz und Netzwerkverzeichnis vornimmt, wird zum berechtigten Benutzer für spätere Software-Aktualisierungen innerhalb der Version.

TIPP

Über die Auswahlschaltfläche können Sie andere, vorhandene Verzeichnisse wählen oder Sie tragen anstelle des vorgeschlagenen Verzeichnisses im Eingabefeld den gewünschten Pfad ein.

  1. Starten Sie - vom Arbeitsplatz aus! - die Datei setup.exe im Installationsverzeichnis auf dem Server - siehe Vorbereitung der Netzwerk-Installation.
  2. Wählen Sie im Dialog Art der Installation:
     
    p-allg-option Netzwerk

    Weiter >

  3. Im Dialog Netzwerkinstallation wählen Sie:

    Netzwerkinstallation

    p-allg-option Erster Arbeitsplatz und Netzwerkverzeichnis

    Weiter >

  4. Im Dialog Programmverzeichnis wählen Sie das Verzeichnis, in das installiert wird.

    Ein Standardverzeichnis wird vorgeschlagen.

    Weiter >

    INFO

    Sie erhalten eine Meldung, falls keine Netzlaufwerke verbunden sind. Mit der Installtion können Sie dennoch fortfahren, wenn Sie in den folgenden Schritten die UNC-Pfade für die Zielverzeichnisse verwenden.

  5. Im Dialog Zentrale Einstellungen wird - abhängig vom Betriebssystem - ein Speicherort vorgeschlagen:

    zentral-netzwerk

    Ein Standardverzeichnis wird vorgeschlagen (in alphabetischer Reihenfolge, das erste Netzlaufwerk).

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  6. Im Dialog Lokale Einstellungen wird - abhängig vom Betriebssystem - ein Speicherort vorgeschlagen.

    Lokale Einstellungen

    Ein Standardverzeichnis wird vorgeschlagen.

    Weiter >

  7. Im Dialog Datenverzeichnis wird - abhängig vom Betriebssystem - ein Speicherort vorgeschlagen.

    Datenverzeichnis-Netzwerk
     

    Als Speicherort wird ein Unterverzeichnis Ihres gewählten Speicherortes für die Zentralen Einstellungen (5.) vorgeschlagen.

    Wenn Sie z.B. E:\ORCA gewählt haben, werden die Pfade für die bis zu 4 Unterverzeichnisse automatisch so angelegt:

    E:\ORCA\Benutzerdaten\Bibliotheken
    E:\ORCA\Benutzerdaten\Demodaten
    E:\ORCA\Benutzerdaten\Projekte
    E:\ORCA\Benutzerdaten\Systemvorlagen

    In ORCA AVA werden diese Unterverzeichnisse im Dialog Datei öffnen in eigenen Bereichen angezeigt. In den Systemvorlagen sind auch einige Dateien enthalten, die eine Verknüpfung zu Dateien in den Zentralen Einstellungen (5.) darstellen (z.B. Benutzerlayouts zur Steuerung der Druckausgaben).

    Weiter >

  8. Im Dialog Externe Bibliotheken wählen Sie den Speicherort für Bibliotheken, die z.B. im Format StLB oder DATANORM vorliegen. Auch die mitgelieferten Mustertexte des StLB werden in diesem Verzeichnis abgelegt.

    Als Speicherort wird ein Unterverzeichnis Ihres gewählten Speicherortes für die Zentralen Einstellungen (5.) vorgeschlagen.

    Weiter >

  9. Im Dialog Verknüpfungen erstellen können Sie wählen:

    Adressen: Menü Tabelle/Selektieren... in alle Apps
    Adressen: Menü Tabelle/Selektieren... auf dem Desktop

    Ohne diese Optionen können Sie ORCA AVA z. B. über den Explorer aus dem Programmverzeichnis mit der Datei avastart.exe starten. Die Verknüpfung auf dem Desktop können Sie natürlich später auch selbst anlegen.

    Weiter >

  10. Im Dialog Fertig zur Installation! können Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf mit < Zurück noch einmal überprüfen oder ändern:
      
    Fertig zur Installation

    Die Schaltfläche Installieren wählen Sie, um die Programmdateien auf Ihrem Rechner zu installieren.

    Installieren

  11. Es wird Ihnen vorgeschlagen, ORCA AVA direkt zu starten. Dort erledigen Sie mit der Lizenzierung den Abschluss der Installation.

    Weitere Arbeitsplätze oder Mobile Rechner können Sie nur dann installieren (auch Update), wenn der Start der Anwendung und die Lizenzierung bei 'Erster Arbeitsplatz und Netzwerkverzeichnis' abgeschlossen sind!

Damit ist die Installation des ersten Clients und des Servers abgeschlossen.

Zusatzinformationen
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