Im AVA-Prozess haben Sie es mit unterschiedlichen Texten zu tun:
Aus den verschiedenen Text-Typen ergeben sich verschiedene Anforderungen bei der Textgestaltung - je nach dem, welchen Text-Typ Sie bearbeiten.
Vorbelegungen für Standard-Schriftarten ermöglichen in ORCA AVA eine durchgängige Formatierung der Texte. Kontextbezogene Funktionen helfen bei speziellen Aufgabenstellungen.
Vorhandenes wiederverwenden
ORCA AVA bietet Ihnen die Möglichkeit, vorhandene Texte wiederzuverwenden - das spart Zeit und hilft Fehler beim neu Erfassen zu vermeiden. Sie nutzen die Kopierfunktionen, die Textzerlegefunktion oder den Import für eine ganze Datei. Als Datenquellen kommen in Frage:
Achten Sie beim Kopieren - copy/paste - besonders darauf, was Sie alles (unabsichtlich) mitkopieren. In Texten aus Textverarbeitungsprogrammen werden mit den Absatzmarken Informationen übertragen, die zu unerwünschten Nebeneffekten führen können, z. B. Absatzformatierungen, Informationen zu Abschnittswechseln, in der letzten Absatzmarke auch Informationen zu Kopf- und Fußzeilen.
Weniger ist oft mehr
Aus der Vielzahl der Quellen ergibt sich, dass die einzelnen Texte sehr unterschiedlich gestaltet sein können, sowohl im Hinblick auf eine Strukturierung (z. B. Tabellen, Listen, Überschriften) als auch auf Absatz- und Textformatierungen (z. B. Zeilenabstand, Schriftfarbe, Schriftattribute). Auch mit dem Texteditor haben Sie grundsätzlich gestalterische Freiheiten, wie Sie es von gängigen Windows-Texteditoren gewohnt sind.
Aber bedenken Sie: Aufwändige Formatierungen, insbesondere bei Texten für Leistungsverzeichnissen, können bei (Druck-)Ausgaben und auch im Datenaustausch zu Problemen führen. Nutzen Sie die Funktionen, die ORCA AVA bietet, um Texte einfach einheitlich zu gestalten und Formatierungen zu harmonisieren.